Beim Webdesign lege ich großen Wert auf eine komfortable Bedienung und eine gute Übersicht. Die für den Kunden relevanten Rubriken sollte dieser innerhalb kürzester Zeit finden können. Das Webdesign sollte ansprechend sein, aber keinesfalls die Übersicht stören. Der Erfolg einer Webseite hängt nicht davon ab, dass diese mit vielen Bildern und Animationen überladen ist, sondern besteht aus einer dezenten Kombination visueller Komponenten (Eyecatcher) und informativem Text, so dass Ihre Kunden gezielt die gewünschten Informationen erhalten. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Webseite. In diesem Zusammenhang ist von Anfang an eine genaue Planung notwendig, besonders im Bereich der Texte, damit später alle Elemente Ihrer Webseite miteinander harmonieren und sich der Suchmaschine als relevante Inhalte präsentieren. Ob Sie einen privaten Auftritt, Ihre Website als Shopsystem oder ein Portfolio erstellen möchten - möglich ist alles. Im Bereich der Programmierung und des Designs bietet Ihnen Courté Design umfassende Lösungen für fast alle Anforderungen. Ich helfen Ihnen, Ihre Präsentation im Internet fachmännisch umzusetzen.

Zielgruppe

Zielgruppenorientiertes Design (ZGOD) bezieht sich nicht nur auf das grafische Gestalten, sondern auch auf die Struktur und den Aufbau allgemein. Auch der Sprachstil gehört dazu, Typografie und vieles mehr. Vier Schritte haben sich als Weg zu einem vernünftigen ZGOD herauskristallisiert: Definition der Zielgruppe, Untersuchung der Zielgruppe, Dateninterpretation mit dem Ziel konkreter Design-Richtlinien und schließlich die den Richtlinien folgende konkrete Anpassung des Designs.

Fragen zur Zielgruppe
  • Wer soll meine Seite besuchen?
  • In welche Gruppen lassen sich meine Besucher einordnen bzw. gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Surfern?
  • Welche Internet-Kompetenz kann bei den Zielgruppen vorausgesetzt werden?
  • Warum besucht die Zielgruppe meine Webseite?
  • Welche Schlüsse lassen sich nun aus den gewonnenen Informationen ziehen?

Konzept

Selbst bei der kleinsten Präsentation muss bereits vor der Gestaltung und der Programmierung konzeptionell berücksichtigt werden, unter welchen Kriterien die Präsentation später auffindbar sein soll und welchen marketingstrategischen Zielsetzungen der Internetauftritt gerecht werden soll. Mit der Größe einer Präsentation wächst auch der Anspruch an die Navigationsgestaltung (Interfacedesign) und die Funktionalität (Usability) einer Webseite. Webseiten die dynamisch und regelmäßig aktualisiert werden sollen, eine große Besucherzahl und Usercommunity besitzen und von mehreren Personen gleichzeitig verwaltet werden können, setzen beispielsweise eine sehr umfangreiche Konzeption, ein intelligentes Linkmanagement und den Einsatz eines CMS-Redaktionssystems (Content Management Systems) voraus. Beim Konzept legen wir abschließend die grundlegende Struktur und Navigation einer Homepage fest. Des Weiteren machen wir uns vorschausschauend grobe Gedanken über ein mögliches Grafikdesign und die benötigten Daten wie z.B. Texte und Bilder.

Fragen zum Konzept:
  • Welche Ziele möchten Sie mit Ihrer Webseite erreichen?
  • Welche Domain-Namen kommen in Frage, und welche sind verfügbar?
  • Wieviele Seiten bzw. Links wünschen Sie, und wie sollen diese heißen? (z.B. Home, Wir über uns, Impressum...)
  • Design: Wie soll es aussehen - gibt es schon Ideen?
  • Inhalte: Text und Bild - wer liefert die Inhalte?
  • Suchmaschinenoptimierung: Was gilt es zu beachten?

Grafik- und Corporate-Design (CD)

Nachdem die Zielgruppen analysiert und die Struktur der Homepage festgelegt wurde, beginnen wir mit der grafischen Umsetzung. Verwenden Sie bereits ein Corporate-Design mit Firmenlogo und -farben, so sollten sich diese und deren Merkmale im Webdesign wiederfinden. Denn Ihre Firma ist eine Marke und diese sollte auch unter dem Aspekt der Wiedererkennung hervorgehoben werden. Als weitere Dienstleistung - bei Firmen-Neugründungen beispielsweise - biete ich Ihrer Firma auch die Realisierung eines Corporate Designs an. Um sich heutzutage von der breiten Masse abzuheben, sind unter anderem ein Firmenlogo, sowie ein visuell ansprechendes Grafik-Design fast unabdinglich. Bei privaten Webseiten sollte die Persönlichkeit des Homepagebetreibers zum Ausdruck gebracht werden. Sind Sie eher analytisch oder abenteuerlustig, galant oder apart, sachlich oder expressiv? Wie möchten Sie von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden? Alle Eigenschaften können durch Farben, Fotos und Grafiken zum Ausdruck gebracht werden.

Texte

Der Text ist eines der wichtigsten Instrumente, um die Webseite in den Suchmaschinen auf die vorderen Plätze zu bringen. Denn Maschinen können die Inhalte der meisten Bildformate nur selten interpretieren. Obwohl die Optimierung für Suchmaschinen sehr wichtig ist, sollte auch die sprachliche Umsetzung bei einem gelungenen Webdesign nicht vergessen werden. Ein Besucher schaut zwar zuerst auf die Bilder und Grafiken, möchte aber doch bei den meisten Seiten vor allem seine Fragen beantwortet bekommen. Sie können Ihre Texte selber verfassen oder mich damit beauftragen.

Datenmaterial

Zu guter Letzt wird das Datenmaterial zusammengetragen. Hierzu gehören Texte, Logos, Grafiken, Fotos und Filme. Diese müssen erstellt, bearbeitet und den Webansprüchen angepasst werden. Die Kombination aus der Homepagestruktur, dem Grafikdesign und dem Datenmarterial rundet das Werk schließlich ab.

Grafiken und Fotos

Logos, Ziergrafiken, Icons, Buttons, Banner und alles was zur leichteren Navigation, zu einem schnelleren Verständnis der Inhalte und natürlich zur Verschönerung der Seite beiträgt, ist hier gefragt. Sollten Sie bereits im Besitz solcher Grafiken sein, schicken Sie mir diese einfach zu. Andernfalls können Sie mich gerne mit der Entwicklung dieser Grafiken beauftragen. Für ein gutes Webdesign benötigt man gute Fotos. Sollte bereits eine Auswahl von guten Fotos vorliegen, lassen Sie mir diese via E-Mail oder auf dem Postweg zukommen. Ich biete Ihnen neben einer Bibliothek an erstklassigen Fotos auch die Möglichkeit, individuelle Fotos zu erstellen. Grafikdateien im Internet sollten zwar eine möglichst geringe Dateigröße in Kilobyte (KB) aufweisen, dennoch müssen die Grafiken, die Sie mir zuschicken, eine möglichst hohe Auflösung und Größe haben, damit ich diese auf die jeweiligen Ansprüche anpassen kann.

Die Grafikformate JPG, GIF und PNG
  • JPEG (Joint Photographic Experts Group): Das JPG, auch JPEG, kann bis zu 16,7 Millionen Farben darstellen. Anders als beim GIF wird beim JPG durch Datenreduktion die Dateigröße verringert. Es wird nur bei Bildern verwendet, die mehr als 256 Farben enthalten, z.B. bei Fotos.
  • GIF (Graphics Interchange Format): Das GIF-Format, besteht aus maximal 256 Farben und eignet sich in erster Linie für Bilder, die nur geringe Farbtiefen aufweisen. Besonders gut lässt sich das GIF für Navigationselemente einsetzten. Wegen der beschränkten Farbzahl eignet sich das Format nicht für Fotos. Farbverläufe sehen äußerst unsauber aus. Das GIF-Format macht einige Besonderheiten möglich, die für das Web-Design ausgesprochen attraktiv sind: Interlacing, Transparenz und Animation.
  • PNG (Portable Network Graphics): PNG vereint die Vorzüge von GIF und JPG. PNG-Grafiken können mit bis zu 48-Bit-Farben abgespeichert und trotzdem verlustfrei komprimiert werden und das mit einer Qualität von 16 Millionen Farben + 256 Transparenzstufen (GIF gibt nur bis zu 8 Bit wieder). PNG kann allerdings erst mit Browsern der vierten Generation betrachtet werden. Alle älteren Browser benötigen ein Plug-In. Mit PNG ist keine Animation wie bei einem GIF möglich.

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